Mauspad Test: Die 7 besten Mauspads im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Mauspads aus?

• Material: Je nach Einsatzgebiet empfehlen sich verschiedene Materialien. Ein Mauspad mit Stoffoberfläche auf weichem Kunststoff kommt dann zum Einsatz, wenn der Nutzer bereit ist, Geschwindigkeit für Komfort in der Nutzung aufzugeben. Große Mauspads mit Plastikoberfläche hingegen ermöglichen Gamern eine besonders schnelle und akkurate Bewegung der Maus. Pads aus Glas oder Metall sind echte Hingucker und sind Nutzern, die eine besonders edle Optik suchen zu empfehlen.
• Pflege: Stoffbezogene Mauspads lassen sich schwieriger Pflegen als vergleichbare Produkte aus Vollplastik oder Metall. Zudem neigen sie dazu, an den Seiten auszufransen.
• Portabilität: Wer oft unterwegs ist, sollte ein Mousepad aus Schaumstoff wählen, da sich dieses leicht zusammenrollen und verstauen lässt.
• Personalisierung: Als Geschenk eignen sich individuell bedruckte Mausunterlagen mit Stoffbezug.
• Schmutzabweisend: Das Mauspad sollte entweder leicht zu reinigen oder schmutzabweisend sein. Verunreinigungen führen nämlich zu Ungenauigkeiten in der Mausführung und damit zu einer schlechteren Präzision. Die Unterlage sollte auch bei minimalen Schmutzablagerungen spätestens nach drei Monaten gereinigt werden.
• Größe: Hier gibt es natürlich unterschiedliche Präferenzen. Allerdings sollte die Unterlage nicht zu klein ausfallen, da es sehr nervig ist, wenn die Maus wiederholt über den Rand rutscht.
• Höhe: Auch bei dieser Eigenschaft steht die persönliche Vorliebe im Vordergrund, da die Mauspads sich in dieser Hinsicht nur um wenige Millimeter unterscheiden, die keinen messbaren Unterschied generieren.
• Preis: Bei den Mauspads verhält es sich wie bei vielen anderen Produkten. Der Preis bestimmt die Qualität. Die Käufer müssen sich entscheiden, ob sie eine günstige Unterlage erwerben möchten, die dann nach einigen Monaten abgenutzt ist oder die teurere Alternative wählen, die dann hoffentlich nicht so schnell ersetzt werden muss.