PC Wasserkühlung Test: Die 3 besten PC Wasserkühlungen im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten PC-Wasserkühlungen aus?

• Aufbau: Der Aufbau einer Wasserkühlung ist wesentlich aufwendiger, als der einer Luftkühlung. Bei der Luftkühlung wird ein Lüfter auf die CPU aufgesetzt. Nun werden noch 2 bis 3 Lüfter im Gehäuse verbaut und so wird die warme Luft aus dem Gehäuse heraus transportiert. Bei der Wasserkühlung muss auf den Prozessor und gegebenenfalls die Grafikkarte ein Kühlkörper für die Wasserkühlung aufgeschraubt werden. Außerdem wird für die Wasserkühlung ein Ausgleichsbehälter benötigt. Dieser sorgt dafür, dass keine Luft im System ist und immer genügend Wasser im Kreislauf vorhanden ist. Die Pumpe, welche das Wasser bewegt, befindet sich oft im Kühlaufsatz für die CPU. Das Wasser wird dann vom Tank über die CPU und danach durch sogenannte Radiatoren gepumpt. Hier fließt das Wasser durch ein Gehäuse aus sehr wärmeleitfähigem Metall. So gibt es die Wärme an das Metall ab. Auf dem Radiator sitzen dann Lüfter, welche die Wärme vom Metall an die Luft übergeben.
• Kabel oder Rohre: Damit das Wasser vom Tank zur Pumpe und zu den Radiatoren gelangen kann, müssen diese Komponenten miteinander verbunden werden. Die einfachste Möglichkeit ist es dafür Schläuche zu verwenden. Diese sind leichter zu verlegen, sehen dafür aber nicht immer optisch ansprechend aus. Rohre aus Kunststoff bieten meist optisch ein schöneres Bild, das Biegen der Rohre benötigt aber durchaus etwas Geschick und Übung.